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Standorte: Roman Hüllenhagen / Regal 103 / 1. Obergeschoss	Status: Verfügbar	Frist:	Signaturfarbe:	Barcode: 00238793

Jane wird nachts ins New York Police Department gerufen und glaubt, mit der Leiche ihres obdachlosen Vaters konfrontiert zu werden. Vor zehn Jahren, seit dem Tod ihrer Mutter, hat sie den Kontakt zu ihm abgebrochen. Auf dem Obduktionstisch findet Jane jedoch einen Fremden vor, gezeichnet vom Leben am Rande der Gesellschaft. Ausgelöst durch dieses Erlebnis, begibt sich Jane auf die Suche nach ihrem Vater und taucht in das Milieu der Straße ein. Sie wird bald von der Vergangenheit eingeholt und stößt auf erschütternde Antworten, auf Lügen und widerfahrenes Unrecht. Indes überlebt ihr Vater nur knapp die Tortur übler Gesellen und findet sich auf den Stufen einer Baptistengemeinde wieder.

 

Andreas Hüllenhagen, Jg. 1975, lebt in Nordhausen. Er schreibt über Menschen, die vom Schicksal schwer getroffen sind. Im ersten Buch "Die verschlungenen Pfade des Lebens" versucht ein junger tibetischer Nomade die dunklen Flecken in seiner Kindheit zu ergründen. Nach "Scott, der Penner" wird das folgende Buch ein Gesellschaftsroman sein, der in Mannheim angesiedelt sein wird.

[Klappentext]